Die neuen Mietspiegel für die Wedemark, Isernhagen, Langenhagen & Burgwedel

Mietspiegel 2023

Attraktive Perspektiven für Kapitalanleger in der Region Hannover

Für Kapitalanleger bieten die Städte und Gemeinden in der Region Hannover, wie Langenhagen, Isernhagen, Burgwedel und die Wedemark, besonders interessante Möglichkeiten. Als Teil des Speckgürtels der Landeshauptstadt Hannover, profitieren diese Gebiete von einer stetigen Nachfrage nach Wohnraum und einer stabilen Mietentwicklung.

Warum gibt es Mietspiegel und was ist die ortsübliche Vergleichsmiete?

Die Mietspiegel dieser Orte liefern eine verlässliche Grundlage, um die ortsüblichen Vergleichsmieten zu ermitteln und somit rentable Mietpreise zu kalkulieren. Dies sorgt nicht nur für Transparenz, sondern ermöglicht es Kapitalanlegern, ihre Renditepotenziale realistisch einzuschätzen. Zudem bieten diese Regionen aufgrund ihrer guten Infrastruktur, attraktiven Wohnlage und Nähe zur Stadt eine hohe Lebensqualität, was die Attraktivität für Mieter weiter erhöht.

In Gebieten mit einem angespannten Wohnungsmarkt, wie in Teilen der Region Hannover, sind die Mieten zudem durch gesetzliche Regelungen, der sogenannten Mietpreisbremse, begrenzt. Insgesamt bleibt die Region Hannover eine lohnende Option für Kapitalanleger, die auf der Suche nach langfristig stabilen und profitablen Investitionsmöglichkeiten sind.

Merkmale als Basis der Ermittlung der Miethöhe.

Wohnungsart:

Die Mietspiegel der Region Hannover berücksichtigen die Art der Wohnung nur eingeschränkt. Sie beziehen sich ausschließlich auf Wohnungen in Mehrfamilienhäusern mit drei oder mehr Einheiten, wozu auch Eigentumswohnungen in solchen Gebäuden zählen. Für Einfamilienhäuser und Wohnungen in Zweifamilienhäusern gilt der Mietspiegel nicht, kann aber als Orientierungshilfe dienen. Ebenso ausgeschlossen sind Wohnungen, die laut Mietvertrag teilweise oder vollständig gewerblich genutzt werden, sowie zeitlich begrenzt vermietete Wohnungen mit einer maximalen Mietdauer von einem Jahr. Neubauwohnungen, die jünger als drei Jahre sind, werden derzeit ebenfalls nicht berücksichtigt. 

Wohnungsgröße:
Die Wohnungsgröße spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Mietspanne. In Burgwedel, Isernhagen, Langenhagen und der Wedemark gibt es vier Größenkategorien: bis unter 45 qm, 45 bis unter 65 qm, 65 bis unter 85 qm und 85 qm und mehr.
 
Dabei ist die reine Wohnfläche maßgebend, während Keller, Bodenräume und andere Nutzflächen nicht berücksichtigt werden. Balkone, Loggien und Terrassen können maximal bis zur Hälfte in die Wohnfläche eingerechnet werden.
Beschaffenheit:

Das Baujahr des Gebäudes ist in den Mietspiegeln ein zentraler Faktor für die Beschaffenheit einer Wohnung. Die Zeitspannen variieren je nach Stadt oder Gemeinde.

Modernisierte Wohnungen werden im Mietspiegel in das ursprüngliche Baujahr eingeordnet. Eine abweichende Einordnung kann jedoch möglich sein, wenn durch umfangreiche Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahmen der Wohnwert nachweislich erheblich gesteigert wurde.

Ausstattung:

Auch die Ausstattung einer einzelnen Wohnung oder einer gesamten Immobilie ist entscheidend für die erzielbare Miete. Ein Punktesystem hilft dabei, die Ausstattung zu bewerten. Beispielsweise erhält eine komplett mit Elektrogeräten ausgestattete Einbauküche zwei Punkte, ebenso wie ein separates Gäste-WC, ein Bad mit Fenster oder ein Balkon. Der Energiewert wird ebenfalls berücksichtigt. Die Gesamtsumme der Punkte bestimmt dann die Kategorie der Wohnung innerhalb der Mietenspanne.

Wohnlage:
In einigen Teilen der Region Hannover wird die Wohnlage nicht differenziert berücksichtigt. Allerdings kann eine sehr gehobene Wohnlage eine höhere Miete rechtfertigen. Im Stadtgebiet von Hannover erfolgt die Bewertung beispielsweise nach Straßenzügen.

Anhand aller Merkmale können Sie eine Mietpreisspanne in Euro pro Quadratmeter ermitteln. Je nach Ausstattung und Zustand können Sie die Miete im oberen oder unteren Bereich dieser Spanne ansetzen.

Mietspiegel als Orientierungshilfe für faire Mietpreise

Ein Mietspiegel dient als wertvolle Orientierungshilfe, um eine gütliche Einigung zwischen Mieter und Vermieter zu erreichen. Er kann insbesondere bei Mieterhöhungen zur Anpassung auf die ortsübliche Vergleichsmiete herangezogen werden.

In einigen Bereichen der nördlichen Region Hannover können Vermieter und Mieter die Miete bei Neuvermietung weiterhin frei vereinbaren. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Miete nicht überhöht ist bzw. unter Mietwucher fällt, was eine deutliche Überschreitung der ortsüblichen Vergleichsmiete bedeuten würde.

In Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt darf die Miete zu Beginn des Mietverhältnisses die ortsübliche Vergleichsmiete um maximal 10% übersteigen.

Die Region Hannover, insbesondere der Speckgürtel der Landeshauptstadt, bleibt weiterhin sehr attraktiv für Kapitalanleger und Investoren. Hier finden Sie stabile und rentable Investitionsmöglichkeiten, unterstützt durch verlässliche Mietspiegel, die für Transparenz und Fairness auf dem Mietmarkt sorgen.

Hier gelangen Sie zu den aktuellen Mietspiegeln der Städte und Gemeinden Wedemark, Langenhagen, Isernhagen, Burgwedel, Garbsen und Neustadt am Rübenberge:

Wedemark Mietspiegel 2023

Burgwedel Mietspiegel 2023

Isernhagen Mietspiegel 2023

Langenhagen Mietspiegel 2023

Garbsen Mietspiegel 2023

Neustadt am Rübenberge Mietspiegel 2023

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